but I thought we were being warriors





OMG ♥♥♥

life is a constant struggle between being an individual and a member of the community







-If you could live in any house you wanted to, what would it look like?
//Es wäre ein altes großes Haus am Meer, mit Schnörkeln und viel Liebe!!!




es muss schnell passieren.
schnell.
schnell.
keine pause.
keine ruhe.
keine rast.
rast!
live fast.
kein atem holen.
sonst kommst du nie an.
wo ist das ziel.
je näher man ihm kommt desto weiter wird es wieder.
hetze dich.
nein.
ja.
luft anhalten.
nicht den gestank einatmen.
du kommst ja nie an.
wo ist dein ziel.
du hast es aus den augen verloren.
schlecht.
schlecht.
taugenichts.
steh wieder auf.
renn.

forbidden colors

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RONDOALLEGRO

I love you


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//"Die heißen Tage ließen allmählich nach. Der frische Wind tat nach so einer langen Sommerszeit herrlich gut.
Johannas kleiner Bruder Carl spielte draußen in den letzten warmen Sonnenstrahlen.
Es war alles so friedlich.

Johannas Gedanken blieben am Anfang dieses Sommers stehen.
War es nicht immer so, dass sich das ganze Land auf den Sommer freute?
Mit Liedern wurde er herbei gesungen und mit Festen gepriesen.
Es schien so, als würden die Menschen ganz und gar aufleben, aufblühen.
Sie lachen.
Sie spielen.
Sie sprühen und singen.
Und dann, ganz langsam schleicht sich die andere Seite an.
Sie fangen an zu schimpfen. Es sei zu heiß, die Dürre plage sie. Sie seien zu nichts mehr fähig.
Ja, an diesem Punkt war es dann vorbei mit der Sommerfrische.
Gewitter ziehen auf und die schwüle Luft drückt auf die Gemüter und scheint sie fast zu ersticken.
Dann wiederum wird sehnlichst die kühle Frische herbei gewünscht.
Johanna musste an die vier Jahreszeiten von Vivaldi denken. Fängt nicht schon eigentlich der erste Satz vom Sommer mit dieser Bedrücktheit an?! Zwar wird sie auch mal von einer Heiterkeit abgelöst, aber doch, man konnte die Dürre immer herraushören.

Nun war es fast Herbst. Wie gut das tat.
Es war ihre liebste Jahreszeit. Eigentlich liebte sie den Herbst nur so sehr, weil davor die Hitze war. Immer Herbst wäre natürlich auch nicht toll gewesen.
Nach dem Herbst kam dann immer ganz schnell der Winter.
Weihnachten und das Silvesterfest standen an.
Da war der Winter auch noch toll.
Ja, und danach, da war für sie persönlich die längste Dürrezeit.
Dunkel.
Grau.
Nichtsbedeutend.
Und dann, wenn sich im Frühjahr die ersten grünen Blättchen zeigten, dann war das ganze Land wieder hellauf und auf dem besten Weg zum Sommer."//

seltsam fremd, aber doch, sie fand es gut!

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im gegensatz zur wissenschaft hat fantasie keine grenzen



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Zahme Vögel singen von Freiheit,
Wilde Vögel fliegen!

nicht schön. - nicht hässlich. - interessant!

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"Nebelschwaden waberten über das Feld.
Bert merkte wie ihm die feuchte Kälte langsam in die Knochen zog.
Wie lange sollte er hier noch sitzen und ausharren. Zwei, drei, vier Stunden? Die ganze Nacht?
Er schaute nach unten. Ringsrum.
Nichts. Nichts als das friedlich schlafende Feld war zu sehen.
Er schaute zu seinen Füßen und stellte ein zehntes Mal fest, dass die Tür im Boden fest verriegelt war.
Der Hochsitz war sicher. Er musste sicher sein.
Hilfe!
Das leuchten seines Handys durfte er nicht riskieren. Nein, es hätte ihn verraten können.
Keine Fluchtmöglichkeit.
Keine Waffe.
Keine Hilfe.
Er war nur er selbst. Nackt.
Er vergrub sich tiefer in seinen Mantel. Was blieb ihm noch übrig?
Die Geduld?
Die Hoffnung?
Erstmal war er sicher. Die Tür war zu. Doch wie lange konnte er hier ausharren? Sein Versteck war gleichzeitig ein Käfig.
Was ist, wenn er es im tiefsten Innern schon wusste?
Da draußen lauerte es. Irgendwo. Dem konnte er sicher sein.

Es wird passieren wie es passiert. Wer kann das schon ändern?

Genau!
"

LIFE IS ART

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Ein paar Auszüge aus meiner Kunstmappe 2010.
Epoche schwarz weiß.